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Griechenland 1.Teil

Reisen 2010 > Griechenland

Griechenlandfahrt 2010

Abfahrt am 18.08. fuhren wir gegen Mittag bei Hallein auf die Tauernautobahn Richtung Süden. Wegen Stau in Golling abgefahren über den Paß Lueg. In Stegenwald wieder auf die TAB gefahren. Ab hier war der übliche Verkehr.
Kurz vor Villach abgefahren, bei der Landestankstelle günstig getankt und bei Fa. Falle Gasflaschenfüllset für Griechenland und für den Kühlschrank Abstandhalter gekauft.
Wieder auf die Autobahn aufgefahren und bis Venedig auf der weitergefahren. Ab Venedig auf der Bundesstr. Über Adria weiter Richtung Rimini. In einem kleinen Ort in der Nähe von Codigoro auf einem Parkplatz bei einer Kirche relativ ruhig übernachtet.
Am 19. nach dem Frühstück in einem Tankstellencafe bei Rimini wieder auf die Autobahn und erst in Ancona bei der Fährenabfahrt wieder runter.
Beim Anekschalter eingecheckt und noch ca 1km zum Schiff gefahren.
Leider war der Einweiser auf der Fähre kein Intelligenzbolzen. Die PKW´s hat er auf die Flächen  gestellt wo das Deck offen ist und die Womos in den heißen und dunklen Bereich. Sollte das beim Zurückfahren auch wieder so sein war das sicher meine letzte Fahrt auf einem Anek-Schiff.
Überfahrt war darum leider sehr heiß und laut.


Nach der Ankunft in Patras fuhren wir Richtung Brücke über den Golf von Korinth. Wie wir später bemerkten richtige Entscheidung, auch die Fährschiffe verlangen mittlerweile 12€. Die Brücke kostet 12,50€. In Patras noch um 1,23€ relativ günstig getankt. Weiter nach Nafpaktos. Dort beim Lidl mit Eis eingedeckt und am wunderschönen Hafen von Nafpaktos einen wirklich guten Eiscafe Frappe getrunken.
Weiter zu dem uns schon bekannten Stellplatz in der nähe von Xiladou. Die Strandbrausen bei den Brettlbuden waren alle noch in Betrieb. Am 21.08. war ein wunderschöner Badetag, allerdings waren diesmal noch sehr viele Badegäste hier aber außer uns nur 2 Womos. (Grieche und Italiener) Griechen mit Womos gabs bisher fast nicht, mittlerweile gibt’s mehrere. Am 22.08. war starker Wind und große Wellen.
Darum fuhren wir am 23.08. gegen Mittag weiter der Küste entlang Richtung Itea.
In der Nähe von Tolofon haben wir in einer ruhigen Bucht einen wunderschönen Stellplatz mit Schattenbäumen und einem Restaurant entdeckt. (Koordinaten N 38.35838° O 22.13726°). Tagsüber kamen einige Badegäste, abends und in der Nacht trotzt Straßennähe aber vollkommen ruhig. Das Wasser in der Bucht ist vollkommen klar und türkisfarben. Ein überraschend sauberer Feinkiesstrand mit Brause vor dem Restaurant, nicht wirklich preisgünstig aber Essensqualität ok. Leider konnten die Wirtsleute weder deutsch noch englisch, dafür Italienisch Was uns aber auch nicht wirklich geholfen hat. Weils aber wirklich ein schönes Platzerl war blieben wir bis 26. 08.
Dann kam auch in diese Bucht relativ hohe Wellen rein und wir fuhren weiter nach Itea. Im  Wind-Laden wollte ich mir eine Prepaidkarte fürs Internet kaufen. Leider gibt´s die erst in 2 Tagen.
Von Itea über Desfina nach Adikira mit Abstecher nach Stenos. Dort sahen wir mehrere Strände die uns aber nicht sonderlich gefielen. Am großen Aluwerk in Aspra Spitia vorbei über Distomo zur Bundesstr. Richtung Livadia.
Den Abstecher zum schönen Kloster von Osio Luka haben wir uns erpart da wir ja bereits vo 3 Jahren dort waren. Über Theben (Tiva) sind wir nach Erytres gefahren.
Kurz nach dem Wintersportgebiet auf dem Parnaß sind wir in Eleftherai Richtung Villia nach Porto Germeno abgebogen.

Gloria hat noch gefragt ob das Feuerwehrauto mit den 2 Beobachtern wohl noch auf dem Aussichtsparkplatz über der Festung von Aigostena steht?  
Klar stand es dort.

Wir blieben stehen, ein kurzer Blick hinab, „unser Stellplatz“ schien frei zu sein.
Also hinunter.
Der Stellplatz war frei, aber der Strand? So viele Griechische Urlauber hatten wir nicht erwartet.  Koordinaten: N 38.14889° O23.22484° Es gibt dort allerdings nur den Platz für 1 Womo, aber am Strand standen mehrere griechische Zelte. Abends kam aber immer die Polizei und diese mussten am nächsten Tag wieder abbauen.
Im Lokal neben unserem Platz haben wir wie üblich wirklich gut und verhältnismäßig günstig gegessen.

Am 29.08. fuhren wir weiter nach Psata. Die Bucht sieht von oben wirklich wunderschön aus. Aber wenn man näher kommt sieht man „Jesolo“. Ein Sonnenschirm neben dem anderen, die Leute liegen am Strand beinahe übereinander, na ja wem´s gefällt, die Straße so zugeparkt dass man fast nicht mehr durch kann.
Wir fahren weiter nach Shinon, füllen dort unseren Wassertank am Weggabelungsbrunnen auf. Dann suchen wir die Abfahrt in die angeblich wunderschöne Mikopolo-Bucht. Mit unserem Fahrzeug kommen wir nicht hinunter. Zu wenig Bodenfreiheit, zu lang und leider ist es auch zu hoch.
Durch dichten Wald fahren wir nach Perahora.  Dort entschließen wir uns nach Limni Vouliagmeni zu fahren. Weder die Bucht noch die Stellplätze reissen uns wirklich vom Hocker.

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