Griechenland 2.Teil
Reisen 2010 > Griechenland
Über Loutraki wo wir wieder nur einen geschlossenen Wind-Laden finden fahren wir Richtung Korinth. Auf der gut ausgebauten Straße sind wir rasch in Epidaurus.
Bei einem Eiscafe beschließen wir, uns in der Nähe von Methana einen Stellplatz zu suchen, weil wir den Teil des Peloponneses noch nicht kennen. In Kalloni besichtigen wir die laut Schulz schönen Strände. Sie sind stark verändert, sprich meist nicht mehr vorhanden.
Bei einem Eiscafe beschließen wir, uns in der Nähe von Methana einen Stellplatz zu suchen, weil wir den Teil des Peloponneses noch nicht kennen. In Kalloni besichtigen wir die laut Schulz schönen Strände. Sie sind stark verändert, sprich meist nicht mehr vorhanden.
Obwohl wir die letzte Ausgabe (2010) haben dürfte der Autor die Strände längere Zeit nicht mehr gesehen haben.
Aber der Strand von Metamorfosi gefällt uns wirklich. (N 37.53744° O 23.34680°). Das Wasser ist sehr sauber, der Feinkiesstrand relativ fest, also super zum Baden. Auch die Umgebung ist interessant mit den Schwefelquellen in Methana, die Akropolis von Vathi, die Teufelsbrücke, aber auch die Aussicht von den Gipfeln über Methana bis Ägina und Athen beeindruckt. Galata und die kurze Überfahrt mit den kleinen Taxibooten um 80 Cent nach Poros der Hauptstadt der gleichnamigen Insel lassen wir nicht aus.
Auch einen Citroen 2CV Cabrio sowie eine Honda Monkey, allerdings in erbärmlichen Zustand findet man dort.
Die abenteuerliche Fahrt und Kletterei zur Devils-Bridge und zu den Badegumpen der Schlucht brachte Abwechslung. Leider war nur wenig Wasser in der Schlucht.
Auch einen Citroen 2CV Cabrio sowie eine Honda Monkey, allerdings in erbärmlichen Zustand findet man dort.
Die abenteuerliche Fahrt und Kletterei zur Devils-Bridge und zu den Badegumpen der Schlucht brachte Abwechslung. Leider war nur wenig Wasser in der Schlucht.
Mit der 125er gings auch in die Berge über Methana auf teilweise abenteuerlichen Straßen aber landschaftlich sehenswert.

Über die Insel Ägina sieht man bis Athen.
In dem Eck des Peloponneses gibt es sicherlich noch viel zu besichtigen, aber wir wollen ja wiederkommen und dann auch wieder schöne Sachen finden.
In dem Eck des Peloponneses gibt es sicherlich noch viel zu besichtigen, aber wir wollen ja wiederkommen und dann auch wieder schöne Sachen finden.
Am Samstag den 04.09. fuhren wir über Galatas, Ermioni, Kranidi nach Didima zur Saladibeach neuerdings heißt das Gebiet daneben auch Costa Bianca. Welch Überaschung bei der Ankunft wurden wir von Wolfgang und seiner Frau begrüßt (Wolfkuk). Er versorgte uns auch gleich mit guten Stellplatztipps zu dieser Bucht. Am Samstag kam auch noch Walter mit Frau (WalterGauby). Leider waren aber an diesem Stellplatz außer uns 3 ÖCT-lern noch Millionen Gelsen die Walter und mir einen längeren Aufenthalt verleideten.
Wolfgang hat sie irgendwie überreden können, Ihn in Ruhe zu lassen. Das Schuhschachtelhotel ist mittlerweile schon fast eine Ruine.
Wir haben uns heute am Montag beim weiterfahren noch die Höhlenkirchen von Didima angeschaut. Über die Didima-Berge kamen wir nach Iria und Kandia sowie Drepano.Teilweise fanden wir relativ schöne Sandstrände.
Aber uns ist diese Gegend zu touristisch. Viele (schöne) Hotels aber auch viele Campingplätze. In Nauplia fanden wir endlich einen offenen Wind-Laden wo wir eine Prepaid Karte für 1 Monat mit 1GB Datenvolumen erstanden. So kann ich endlich den Bericht ins Netz stellen.
Momentan befinden wir uns am „Hausstrand von Nauplia“ in Karathona und es sind ein paar Regentropfen gefallen und hat auch stark abgekühlt auf 30°C. Also Luft und Wassertemparatur annähernd gleich.
Überraschenderweise trafen am 07.09. auch Walter und Ingrid am Strand Koordinaten N 37.54722° O 22.81895° ein. Das Wiedersehen haben wir mit 5 Flaschen Wein wirklich ausgiebig begossen. Die Bildqualität ist aber nur wegen der fortgeschrittenen Zeit nicht mehr 100%ig.
Momentan befinden wir uns am „Hausstrand von Nauplia“ in Karathona und es sind ein paar Regentropfen gefallen und hat auch stark abgekühlt auf 30°C. Also Luft und Wassertemparatur annähernd gleich.
Überraschenderweise trafen am 07.09. auch Walter und Ingrid am Strand Koordinaten N 37.54722° O 22.81895° ein. Das Wiedersehen haben wir mit 5 Flaschen Wein wirklich ausgiebig begossen. Die Bildqualität ist aber nur wegen der fortgeschrittenen Zeit nicht mehr 100%ig.
Walter und Ingrid fuhren am Abend 08.09. mit dem Womo nach Nauplia und wollen auch dort Essen gehen, am Hafen übernachten um am 09.09. gleich in der Früh weiterzufahren.
Wir fuhren mit dem Motorrad nach Nauplia, suchten eine Gasfüllstation, fanden auch eine die am nächsten Tag unsere deutsche Alu-Gasflasche füllte.
Der Gasmann versicherte uns er könne selbstverständlich alle österreichischen und deutschen Flaschen füllen. Die Koordinaten sind: N 37.57365° O 22.80403°, die Straße heißt Megalou Alexandrou. Er benötigte nicht einmal unser Adapterset, bestätigte uns aber wir hätten das richtige dabei.
Abens aßen wir auch in Nauplia und sahen einer Sirtaki-Tanzgruppe zu. Dann fuhren wir wieder zum Womo nach Karathona.
Der Gasmann versicherte uns er könne selbstverständlich alle österreichischen und deutschen Flaschen füllen. Die Koordinaten sind: N 37.57365° O 22.80403°, die Straße heißt Megalou Alexandrou. Er benötigte nicht einmal unser Adapterset, bestätigte uns aber wir hätten das richtige dabei.
Abens aßen wir auch in Nauplia und sahen einer Sirtaki-Tanzgruppe zu. Dann fuhren wir wieder zum Womo nach Karathona.
Am 09.09. füllten wir zuerst Wasser dann Gas auf und fuhren weiter Richtung Pigadi zur Bucht von Fokiano. Nun wer stand bereits in dieser Bucht?
Nun wer stand bereits in dieser Bucht? Der Welser aus der Didima-Bucht und welche Überaschung Walter und Ingrid die dort auf Ulli und Gerhard warteten. Die waren über den Landweg durch Albanien gefahren und gerade in der Nähe von Patras.
Per SMS kündigten Sie Ihr Eintreffen für 19h an. Leider verfuhren sie sich 2km vorher und konnten mit Ihrem 7,5m langen Schlachtschiff auf der engen Schotterzufahrt zu einem Fischerhafen nicht mehr umdrehen. Was solls, bei vollkommener Dunkelheit kamen Sie um ca. 21h an.
Die Fokiano-Bucht ist eine schöne Bucht mit relativ groben Kies, jedoch gibt’s dort weder Wasser noch Handyempfang, dafür aber 2 Gaststätten. Die Koordinaten sind: N 37.07328° O 22.96625°.
Abends saßen wir noch eine Plauschrunde zusammen und wollten am nächsten Tag zum Strand von Rihea fahren und uns dort nochmals treffen.
Leider trafen die beiden jedoch nicht am Strand ein. Vermutlich sind Sie gleich nach Monemvassia weitergefahren.
Abends saßen wir noch eine Plauschrunde zusammen und wollten am nächsten Tag zum Strand von Rihea fahren und uns dort nochmals treffen.
Leider trafen die beiden jedoch nicht am Strand ein. Vermutlich sind Sie gleich nach Monemvassia weitergefahren.
Die Zufahrt zur Bucht von Rihea ist zwar geteert, trotzdem aber sehr abenteuerlich. Sie beginnt mit der Abzweigung in Ortsmitte die eher einer engen Hauszufahrt gleicht. Dann führt die sehr schmale Straße völlig ungesichert einem Berghang entlang und fällt fast senkrecht ca. 300m ab. Dafür standen wir in der schönen Kiesbucht völlig allein. Jedoch wieder kein Handyempfang.
Koordinaten N 36°51`30.2“ O 23°02´17.1“
Koordinaten N 36°51`30.2“ O 23°02´17.1“
Um ca. 10h am 13.09. fuhren wir über Monemvasia Richtung Kap Malea.
In der Nähe von Neapolis fanden wir einen sehr schönen Patz in der Nähe des Hafens von Paleokastro. Koordinaten sind N36.48894° O 23.06749°.
Es ist dies eine kleine Sandbucht mit Tamariskenbäumen als Schattenspender.
In der Nähe von Neapolis fanden wir einen sehr schönen Patz in der Nähe des Hafens von Paleokastro. Koordinaten sind N36.48894° O 23.06749°.
Es ist dies eine kleine Sandbucht mit Tamariskenbäumen als Schattenspender.
Bei der Kirche an der Spitze des Paleokastro in der Nähe des Leuchtturms gibt’s wunderbaren Sonnenuntergang zu beobachten.
Am 14.09. fuhren wir nach Githion zum schönen Sandstrand Paralia Glifadas mit dem alten Frachterwrack. Dieses ist an der Küste gestrandet und wird vermutlich bald auseinanderbrechen da es teilweise schon völlig durchgerostet ist. Koordinaten: N 36.78892° O 22.58225°
Dieses wird vermutlich bald auseinanderbrechen da es teilweise schon völlig durchgerostet ist. Koordinaten: N 36.78892° O 22.58225°
Am 15.09. fuhren wir mit der Dax Monkey nach Githion und hatten Glück, es war gerade großer Markttag. Dort werden noch Dinge verkauft die man bei uns auf den Märkten nicht mehr findet. Selbstverständlich haben auch wir zugeschlagen und manch Schnäppchen erstanden. Als wir auch noch Tanken wollten war die Tankstelle leider geschlossen. Sein Nachbar sagte uns er hat heute bereits genug verdient und ist auf einen Schnaps gegangen.
Große Überraschung als wir zum Womo zurückkamen. Wir waren von 15 Italienischen Womos umzingelt. Der Campingclub Livorno hatte die Bucht offensichtlich als Tagesetappe vorgesehen. In der Platzmitte wurden alle Tische und Sessel zusammengestellt und eine Küche eingerichtet Musik, Licht alles hatten sie dabei um ein gemütliches Abendessen zu gestallten. Aber um 22h war Ruhe. Am nächsten Tag um die Mittagszeit fuhren alle wieder weiter.
Am 15.09. fuhren wir mit der Dax Monkey nach Githion und hatten Glück, es war gerade großer Markttag. Dort werden noch Dinge verkauft die man bei uns auf den Märkten nicht mehr findet. Selbstverständlich haben auch wir zugeschlagen und manch Schnäppchen erstanden. Als wir auch noch Tanken wollten war die Tankstelle leider geschlossen. Sein Nachbar sagte uns er hat heute bereits genug verdient und ist auf einen Schnaps gegangen.
Große Überraschung als wir zum Womo zurückkamen. Wir waren von 15 Italienischen Womos umzingelt. Der Campingclub Livorno hatte die Bucht offensichtlich als Tagesetappe vorgesehen. In der Platzmitte wurden alle Tische und Sessel zusammengestellt und eine Küche eingerichtet Musik, Licht alles hatten sie dabei um ein gemütliches Abendessen zu gestallten. Aber um 22h war Ruhe. Am nächsten Tag um die Mittagszeit fuhren alle wieder weiter.