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Reisebeginn 2017

Reisen 2017
Erste Ausfahrt 2017

Wie fast jedes Jahr war unser erstes Ziel der Bootsclub Untermühl. Um diese Anlage für die kommende Bootssaison vorzubereiten fuhren wir am 06.04.2017 los. Am 07.04. reinigten wir die Anlage und richteten  sie zur Nutzung her.
Am 08.04. war unsere Generalversammlung im GH Exlau wo ich zum Obmann des Bootsclub Untermühl gewählt wurde.
Am Sonntag ging es weiter nach Hennersdorf. Über die Osterferien war Enkel-Betreuung angesagt. Diese gestaltete sich jedoch schwierig.  Die ganze Familie war erkrankt und ich machte beim Enkel  aufheben eine falsche Bewegung, dadurch wurde ein Bandscheibennerv beleidigt. Mehrere Infusionen bei  Dr. Rosenmayer in Leopoldsdorf linderten meine Schmerzen, auch mit Tabletten wurden sie danach nur etwas weniger.
Am Mittwoch den 19.04. fuhren wir nach Mannerdorf am Leithagebirge zu Glorias Zahnärztin. Danach war es bei starkem Schneefall schwierig und nicht ganz ungefährlich übers Leithagebirge nach Eisenstadt zu fahren. Auch die Weiterfahrt über Sopron nach Mesteri war wegen des Schneefalls und der Windböen nicht angenehm.
Entschädigt hat uns das Baden in der Therme das auch eine leichte Besserung meiner Schmerzen bewirkte. Wie schon ein paar Mal haben wir beim „Ratz“ gut gegessen. Das Wetter besserte sich auch etwas. Die Sturmböen hörten auf und ab und zu ließ sich auch die Sonne blicken.
Leider mussten wir am 26.04. nochmals nach Mannersdorf  zu Glorias Zahnärztin fahren. Jedoch nach Siegendorf schnitt in einer Rechtskurve der L212 ein entgegenkommender Jeep stark die Kurve und prallte gegen den Spiegel unseres Wohnmobils. Dieser wurde abgerissen und prallte gegen die Seitenscheibe  die zersplitterte. Ich erlitt Schnittwunden. Der Unfallgegner fuhr ca. 700m weiter ohne anzuhalten. Vermutlich wollte er flüchten. Aber ein hinter ihm fahrende Frau hielt bei uns an. Dies sah er vermutlich im Rückspiegel  und kehrte darum nach mehreren Minuten um. Zur Zahnärztin kamen wir mit Verspätung.
Danach gings auf der Autobahn zum Abendessen beim Schnitzelwirt der uns auch seinen Parkplatz zum Übernachten anbot. Am Donnerstag fuhren wir bei starkem Regen nach Hause.
Freitag brachte ich das Womo in die Werkstätte, denn ohne linken Spiegel mit zugeklebtem Seitenfenster fahren, ist nicht lustig.

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