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Slowenien Kroatien Montenegro

Reisen 2017
Unsere Reise in den Süden

Nachdem wir Ende August noch das Service incl. Zahnriemenwechsel machen ließen ging  am 06. September  mittags unsere Fahrt los.
Über Radstadt, Liezen, Bruck an der Mur, Graz bis kurz vor Leibnitz. Dort zweigten wir nach Großklein ab um bei Walter und Greti zu übernachten und unseren  Zweigeltbestand zu ergänzen.
Leider hatte die HA-Hü zu. Greti empfahl uns die Buschenschank Wutte in Fresing. War ein wirklich guter Rat.
gefahren sind wir 310km
Am Donnerstag fuhren wir bei leichtem Regen über Leutschach,  Marburg Richtung Ptuj. Leider ließ der Straßenzustand zu wünschen übrig. Eine Autobahnverbindung ist gerade in Bau. Damit geht es in Zukunft wahrscheinlich nicht mehr ohne Vignette nach Kroatien.
Über die Autobahn fahren wir an Zagreb vorbei nach Karlovac.
Leider besserte sich das Wetter nicht. Nur Regen und Nebel. Da wir die Plitvicer Seen schon mehrmals besucht hatten störte es nicht allzu stark.
Das Abendessen genossen wir im   China Restaurant "kunlun" in  Korenica. Auf dem Stellplatz dort konnten wir kostenfrei übernachten.
Koordinaten N 44°44’50,3“   O 015°42’15,8“
gefahren sind wir 321km

Von Korenica geht’s über  Knin und Sinj. Dann durch das Waldbrandgebiet um Split. Bei Omis erreichen wir die Adria. Glücklicherweise besserte sich das Wetter. Die Makarska-Riviera genossen wir bei Sonnenschein. In Orasac wollten wir auf dem Autocamp Pod Maslinom übernachten. Es war kein Platz frei. Der Platzwart erlaubte uns auf einem ebenen Platz direkt daneben zu übernachten.
Über eine steile Straße gingen wir ca. 1km zum Meer hinunter zum Grillrestaurant wo wir auf einer Terasse über dem Meer bei schönem Wetter gut gegessen haben.
Koordinaten N 42°41’55,6“   O 018°00’22,5“
gefahren sind wir 421km

An Dubrovnik, das wir schon oft besichtigt haben fuhren wir bei wechselhaftem Wetter (Sonne, Regen) vorbei. An der Grenze zu Montenegro waren nur ca. 20 Autos vor uns. Die Grenzabfertigung dauerte trotzdem über 30 Minuten. Wir mußten nur Reisepaß und Grüne Karte herzeigen, wir wurden durchgewunken.
Da wir uns wieder einmal Ulcinj anschauen wollten fuhren wir zum Camping Safari Beach. Die Sanitäranlagen waren leider nicht besonders sauber. Pro Nacht bezahlten wir 23€. Am Sonntag besichtigten wir Ulcinj. Vor rund 35 Jahren fanden wir es schöner. Der Strand im Ort ist durchaus mit Jesolo usw. vergleichbar Also nicht unser Geschmack. Am Campingstrand genossen wir am Nachmittag die tosenden Wellen. Schwimmen war nicht wirklich möglich.

Willkommen auf unserer privaten Familienhomepage

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