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Italien 2017

Reisen 2017
Um 15h30 fuhren wir aus dem Hafen von Ancona raus. Durch Senigalia fahren wir nach Fano. Durch Cesaro und Cattolica geht  es nach Rimini. Dort sind erstmals ein paar leichte Staus vermutlich wegen des Sonntäglichen Rückreiseverkehrs . Auch kurz vor Ravenna wird der Verkehr wieder dichter. Wir umfahren die Stadt Richtung Chioggia. Nach Porto Garibaldi zweigen wir nach Comacchio ab.
 
 
 
Comacchio entstand ursprünglich auf dreizehn separaten Lagunen-Inseln. Noch am Anfang des 19. Jahrhunderts war es eine reine Lagunenstadt und konnte nur auf dem Wasserweg und über Brücken erreicht werden.
 
Wie etwa viertausend aufgefundene Etrusker-Gräber belegen, hatte es in Comacchio bereits vor der Zeit des Römischen Weltreichs griechische und etruskische Ansiedlungen gegeben.
 
Comacchio war ein bedeutender Handelsplatz für Salz. Als Stadt wird Comacchio bereits 715 oder 730 nach Christi erwähnt.
 
Comacchio verfügte über eine der größten Kriegsflotten der Nordadria.
 
 
Im Zweiten Weltkrieg wurde Comacchios Fischereihafen Porto Garibaldi vollständig durch alliierte Fliegerbomben zerstört, nach dem Krieg jedoch bald wieder neu aufgebaut.
 
 
In einer Pizzeria gabs eine wirklich gute „gefüllte Hose“. Auf dem Stellplatz N 44°41’28,5“  O  012°11’08,8“ schliefen wir trotz Regen die ganze Nacht sehr gut. Vormittags konnten wir Comacchio nochmals bei schönem Wetter besichtigen.
Nach der Besichtigung fuhren wir durch das Po-Delta. Dann an Chioggia vorbei durch Marghera und Mestre am Flughafen Marco Polo vorbei. Vor Portogruaro zweigten wir Richtung SanDaniele ab. In Gemona erledigten wir noch Einkäufe dann gings durch Ponteba bis Tarvis.
Weiter nach Villach. Dort wollten wir bei dem uns bekannten Gasthof Bacher Abendessen und übernachten. Leider hatte der Ruhetag. In einem Womoforum hatten wir gelesen auf einem großen Parkplatz in Draunähe könne man ruhig übernachten und in der Nähe gut essen. Die Info war leider falsch.
Am nächsten Tag fuhren wir dann die letzten rund 200km bis nach Hause.
Von Chomacchio bis nach Hause waren es 504km.

Für uns war es wieder eine interessante Reise. Wir haben viel besichtigt, das meiste war sehr schön und uns noch nicht bekannt. Bei Gesprächen konnten wir uns auch mit vielen Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen austauschen.
Auch im nächsten Jahr möchten wir wieder uns noch nicht so bekannte Destinationen und Leute kennenlernen.

Willkommen auf unserer privaten Familienhomepage

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